Auto Bremsbeläge hinten + vorne
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Bremsbelag in Markenqualität: Welcher Hersteller ist der Beste? Hier ist unsere Auswahl:
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Bremsklötze hinten + vorne für Autos: Welche Marke ist am besten?
Nach Meinung unserer Kundschaft stammen die besten Ersatzteile in der Produktkategorie Bremsbelag vorne + hinten von folgenden Marken:
- ATE
- BREMBO
- BOSCH
- RIDEX
- STARK
Bremsbeläge: Wie viel kostet dieses Produkt?
Je nach Fahrzeugtyp, Modell, Hersteller und technischen Spezifikationen liegt der Preis für Autoteile in der Kategorie Bremsbeläge zwischen 19 und 111 €.
Bremsbeläge von 127 Herstellern von 19€ bis 111€
Die meistverkauften Artikel: | |||||
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13.0460-7110.2 | 13.0460-7201.2 | 13.0460-2820.2 | 13.0460-7184.2 | 13.0460-7179.2 | 13.0460-7117.2 |
Von beliebten Herstellern: | |||||
ATE | BREMBO | BOSCH | RIDEX | STARK | TRW |
Für beliebte Automarken: | |||||
VW | MERCEDES-BENZ | BMW | AUDI | OPEL | FORD |
Bremsbeläge – Technische Daten: | |||||
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Dicke/Stärke [mm]: | Breite [mm]: | Höhe [mm]: | |||
19,8 | 20,3 | 156,3 | 87,6 | 74 | 52,9 |
17,2 | 20,6 | 146 | 105,3 | 54,7 | 55,9 |
19,6 | 17,1 | 95,3 | 87 | 42,8 | 53 |
Erfahre mehr über Bremsbeläge — Aufbau, Wartung und FAQs
Bei Autos mit Verbrennungsmotor greifen die Hersteller meist entweder ausschließlich auf hydraulische Scheibenbremsen zurück oder sie nutzen teilweise eine Kombination aus Scheibenbremsen an der Vorderachse und Trommelbremsen an der Hinterachse. Trommel- und Scheibenbremsen nutzen die Reibung zwischen Oberflächen, um ihre Funktion zu erfüllen.
Wird die Betriebsbremsanlage des Fahrzeugs betätigt, findet eine kontrollierte Umwandlung der Bewegungsenergie in Wärme und Vibrationen statt. Eine Abnahme der Fahrzeuggeschwindigkeit ist die Folge. Die für das Abbremsen entscheidende Reibung wird zeitgleich an mehreren Reibpaaren erzeugt. Reibung entsteht im Bremssystem, zwischen den Bremsbelägen des Autos und den Bremsscheiben als auch zwischen den Reifenprofilen und der Fahrbahn.
Beim Bremsen verringert sich die Umdrehungsgeschwindigkeit der Räder. Anfangs behält das Fahrzeug aufgrund der Trägheit seine Bewegung bei, wird dann jedoch zunehmend entschleunigt. Die Reibpaare im Bremssystem, die Reifen und die Straße werden erwärmt. Die im Bremssystem entstehende Wärme wird an die Umgebung abgeleitet.
Reibpaare verschleißen aufgrund von Reibung, ein gradueller Abtrag von Material ist die Folge. Das Bremssystem muss auch deshalb wiederkehrend gewartet werden. Nur so lässt sich die Betriebssicherheit des Fahrzeugs anhaltend gewährleisten. Eine mangelnde Wartung kann die Bremsleistung mindern und zu einem erheblichen Sicherheitsrisiko werden.
Aufbau und Anforderungen
Bremsbeläge fürs Auto setzen sich allgemein aus zwei Schichten zusammen; einer aus Metall oder einem Sintermaterial bestehenden Trägerplatte und dem darauf aufgebrachten Reibbelag. Trägerplatte und Reibbelag sind fest miteinander verbunden. Sie werden meist unter hohen Temperaturen und Drücken miteinander verklebt.
Der Reibbelag muss mehreren Anforderungen genügen. Eine der wichtigsten ist, dass der Reibwert gut sein und auch unter verschiedenen Bedingungen möglichst konstant bleiben muss, z. B. bei Nässe. Der Verschleiß des Bremsbelags darf nicht zu hoch sein, die Geräuschbildung sollte aber niedrig bleiben. Eine niedrige Kompressibilität des Belags ist ebenfalls wichtig.
Arten von Belägen nach Reibmittel
- Semi-Metallic. Diese Beläge enthalten bis zu 65 % Metallbestandteile wie Eisen, Kupfer usw. Vorteilhaft sind das Bremsverhalten bei hohen Temperaturen und die lange Haltbarkeit. Von Nachteil sind das höhere Abnutzungsniveau der Bremsscheiben und die hohe Geräuschentwicklung während des Bremsvorgangs.
- Low-Metallic. Beläge dieses Typs besitzen bis zu 30 % Metallbestandteile und enthalten zudem Glasfasern, Gummi, Karbon oder Aramid. Die Bremseigenschaften bei hohen Temperaturen sind von Vorteil. Die vergleichsweise hohe Bremsstaub- und Geräuschentwicklung ist nachteilig.
- Organisch. Diese bestehen vornehmlich aus organischen und mineralischen Fasern und werden mit Kunst- oder Naturharzen kombiniert. Vorteilhaft sind die niedrige Geräuschentwicklung und die Schonung der Bremsbeläge des Autos. Nachteilhaft ist hingegen der vergleichsweise hohe Verschleiß bei hoher thermischer Belastung.
- Keramik. Diese Komponenten bestehen aus Füllstoffen und keramischen Bestandteilen, z. B. aus mit Kohlenstofffaser verstärktem Siliziumkarbid. Sie haben den Vorteil, dass sie geräuscharm und haltbar sind. Die vergleichsweise schlechte Wärmeabgabe wirkt sich hingegen nachteilig aus.
Verschleiß und Ursachen
Bremsbeläge im Auto sind Verschleißteile. Die Lebensdauer dieser Pkw-Ersatzteile beträgt bei Scheibenbremssystemen höchstens 100 000 km bei schonender Fahrweise, typisch ist ein Wechsel nach 50 000 bis 80 000 km. Der Verschleiß kann unter Umständen aber deutlich höher ausfallen. Ihren Zustand regelmäßig zu prüfen, ist deshalb wichtig.
Wird die Verschleißgrenze der Beläge erreicht, müssen sie unverzüglich ausgetauscht werden. Ob es so weit ist, lässt sich leicht feststellen. Dies ist normalerweise ab einer Reststärke von 2 bis 3 mm der Fall. Folgende Anzeichen sind aufschlussreich:
- Erreichen der Verschleißanzeige am Belag;
- Aktivierung der Verschleißanzeige im Armaturenbrett bei modernen Fahrzeugmodellen;
- Anhaltendes Reib-, Quietsch- oder Mahlgeräusch;
- Zunehmende Krafteinwirkung beim Drücken des Pedals erforderlich;
- Allgemein nachlassende Bremswirkung;
- Ungleichmäßige Abnutzung der Reibfläche;
- Deformierung der Beläge;
- Beschädigung der Reibfläche.
Zu den typischen Ursachen, die den Verschleiß erhöhen können, zählen u.a. folgende Punkte:
- Unsachgemäße Montage der Teile;
- Absetzung von Staub, Dreck und Fremdkörpern zwischen den Reibpaaren;
- Aggressives Bremsen bzw. Fahrverhalten;
- Überladung des Fahrzeugs;
- Häufiges Fahren in bergigen Gegenden;
- Abnutzung der Bremsscheibe.
Bremsbeläge vorne und hinten selbst ersetzen
Wird das Ende der Lebensdauer erreicht, findet ein Austausch typischerweise an beiden Achsen oder nur jeweils an der Vorder- oder der Hinterachse statt. Dadurch kann eine gleichmäßige Bremsleistung sichergestellt werden.
Bremsbelagsätze können auch mit einer wenig umfangreichen Werkzeugausstattung selbst getauscht werden. Um dies zu tun, sind allgemein folgende Schritte erforderlich:
- Sicheres Parken und Abbremsen des Fahrzeugs an einem geschützten Ort;
- Vorbereiten der Werkzeuge und der Ersatzteile;
- Anheben des Fahrzeugs;
- Entfernung der betreffenden Räder;
- Öffnen der Bremssättel;
- Ausbauen und Ersetzen der abgenutzten Bremsbeläge vorne wie hinten;
- Ausführen der vorher genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge;
- Funktionstest.
Wie finde ich die richtigen Bremsbeläge für mein Auto?
Es ist empfehlenswert, den Einsatzzweck bei der Wahl dieser Ersatzteile zu berücksichtigen. Außerdem sollten die Herstellerangaben berücksichtigt und nur qualitativ hochwertige Produkte verbaut werden.
Scheibenbremsbeläge sind relativ kostengünstige Bauteile. Ein günstiges Achsenset für den VW Golf V ist beispielsweise schon ab etwa 20 € erhältlich.
Autodoc.de — nur hochwertige Autoteile
Im Katalog unseres Online-Shops findest du alles, was du benötigst, um Bremsbeläge zu bestellen und selbst zu ersetzen. Dank der intuitiven Webseite und der praktischen Smartphone-App kannst du innerhalb weniger Minuten u. a. passendes Autozubehör und Werkzeug für Arbeiten an der Bremsanlage finden. Bei uns gibt es aber auch Bremssättel und Bremsscheiben verlässlicher Hersteller, z. B. TRW-, Textar- oder Bosch-Bremsscheiben.
Falls du weitere Informationen zu unseren Artikeln brauchst oder Hilfe bei der Auswahl eines bestimmten Teils benötigst, wende dich einfach an unsere Kundendienst-Experten. Sie stehen dir gerne mit Rat und Tat zur Seite.
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- Kosteneffizienz. Wir bieten niedrige Preise und unter bestimmten Bedingungen ist eine kostenlose Lieferung möglich.
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Hier findest Du alle Infos dazu:
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Die Teile haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 30 000 bis 50 000 Kilometern für Fahrzeuge mit Schaltgetriebe und 25 000 bis 30 000 Kilometer für Fahrzeuge mit Automatikgetriebe. Die Lebensdauer der Bremsbeläge hängt von einigen Faktoren ab:
- Persönlicher Fahrstil. Wer mit hoher Geschwindigkeit stark bremst, muss damit rechnen, dass sich die Teile nach 5 000 Kilometern abnutzen.
- Fahrzeugtyp. Schwere Fahrzeuge erfordern einen häufigeren Austausch dieser Teile.
- Der Verschleißgrad der Bremsscheiben. Eine ungleichmäßige Oberfläche eines beschädigten Teils wirkt sich negativ auf die Bremsbeläge aus.
- Verklemmungen der Bremssattelkolben, was zu einem ungleichmäßigen Verschleiß der Teile führt.
- Zusammensetzung des Reibmaterials. Die Lebensdauer von Keramikbauteilen ist länger als die von organischen Bauteilen.
Die modernen Teile sind mit elektronischen oder mechanischen Verschleißsensoren ausgestattet. Sie weisen über die Warnleuchte am Armaturenbrett, die aufleuchtet, oder über ein akustisches Signal beim Bremsen darauf hin, dass die Teile ausgetauscht werden müssen. Zusätzlich ist es möglich, die Dicke der Reibbeläge mit einem Messschieber zu messen und den vom Fahrzeughersteller angegebenen Wert als zulässigen Mindestwert zu vergleichen. Allgemein gilt eine Dicke von 2 bis 3 Millimetern als Grenzwert, ab welchem ein Wechsel notwendig wird. Sie können den Verschleiß der Bremsbeläge auch anhand der folgenden Anzeichen erkennen:
- der Bremsweg ist länger;
- der Stand der Arbeitsflüssigkeit ist niedriger;
- Metallstaub auf der Felge;
- ungewöhnliche und klopfende Geräusche, wenn Sie das Fahrzeug plötzlich anhalten.
Die Kosten für neue Teile belaufen sich in der Regel auf 30 bis 150 Euro je Satz. Wichtig zu beachten ist dabei, dass Beläge immer auf der gesamten Achse ausgetauscht werden müssen, um eine gleichmäßige Bremsleistung auf beiden Rädern zu gewährleisten.
Zu den besten Herstellern in puncto Bremstechnik zählen allgemein die Marken ATE, STARK, Brembo oder auch Bosch. Wer bei Qualität keine großen Abzüge machen möchte und gleichzeitig einen niedrigeren Preis schätzt, der wird bei Namen wie RIDEX oder Febi Bilstein fündig.
In aller Regel verfügen die meisten Autos über insgesamt acht Bremsbeläge, also zwei Stück je Rad. Da diese Verschleißteile immer achsweise gewechselt werden müssen, befinden sich so in einem Satz vier einzelne Beläge.
wei es einfach gut ist