Kupplungsscheibe Skoda Octavia 3 1.6 TDI 115 PS Diesel DGTE

Änderungen der Performance-Kupplungsscheibe gegenüber der Eine verstärkte Performance-Kupplung zeichnet sich gegenüber Torsionsgefederte Scheibe mit organischen Belägen einer Serienkupplung unter anderem durch ein höheres Serien-Kupplungsscheibe: der Torsionsdämpfer hat ein höheres Anschlagmoment: maximale Belastbarkeit der übertragbares Drehmoment und höhere Unempfindlichkeit gegen Schubbelastung aus. Durch einen kürzeren Ausrückweg ist Torsionsdämpfereinheit vor Blockanschlag, höheres schnelleres, sportliches Schalten möglich. Das macht sie für übertragbares Drehmoment, Anfahrverhalten ähnlich wie in einen Einsatz im Tuning für die Straße, für Serie, bei fehlen der Belagfeder ist das Anfahrverhalten Langstreckenrennen und Bergrennen (z. B. Gruppe N) und für sportlicher, torsionsgefederte Kupplungsscheiben dienen als Fahrzeuge, die oft mit maximaler Zuladung Schwingungsdämpfer zwischen Motor und Getriebe. (Baustellenfahrzeuge, Krankenwagen, Kurierdienst (TNT, DHL, Einsatzgebiete: Einsatz bei starren Schwungrädern, Chip-Tuning, Turbo- und Kompressorumbauten, Anhängerbetrieb, UPS etc.) bewegt werden, besonders geeignet. Es werden Nutzfahrzeuge, Schneeräumbetrieb, PKW: Ärztenotdienst, starre und torsionsgefederte Scheiben eingesetzt. Fahrschule, Taxi, Fahrzeuge mit maximaler Zuladung und Torsionsgefederte Scheiben dämpfen die Motorschwingung und entsprechend hoher Belastung (Baustellenfahrzeuge, schonen durch ihren verstärkten Dämpferaufbau das Getriebe. Abschleppdienst, Wohnmobile, Kranken- und Notarztwagen Achtung: Verstärkte Kupplungskomponenten erhöhen eventuell etc.), Vielfahrerfahrzeuge (z.B. Firmenwagen), 1/4-Meilen-Rennen, Rundstrecke (z. B. Langstreckenrennen, die Pedalkraft, während der Modulationsbereich am Clubsport, Autocross), Bergrennen (z. B. Gruppe N), Kupplungspedal verringert werden kann. Kupplungs- und Getriebegeräusche können auftreten. Rallye (z. B. Gruppe N), Slalom, Drift

Änderungen der Performance-Kupplungsscheibe gegenüber der Eine verstärkte Performance-Kupplung zeichnet sich gegenüber Torsionsgefederte Sinterscheibe einer Serienkupplung unter anderem durch ein höheres Serien-Kupplungsscheibe: der Torsionsdämpfer hat ein höheres Anschlagmoment: maximale Belastbarkeit der übertragbares Drehmoment und höhere Unempfindlichkeit gegen Schubbelastung aus. Durch einen kürzeren Ausrückweg ist Torsionsdämpfereinheit vor Blockanschlag, höhere thermische Belastbarkeit als organischer Reibbelag, höheres schnelleres, sportliches Schalten möglich. Das macht sie für einen Einsatz im Tuning für die Straße, für übertragbares Drehmoment gegenüber organischem Reibbelag, Langstreckenrennen und Bergrennen (z. B. Gruppe N) und für Torsionsgedämpfte Kupplungsscheiben dienen als Fahrzeuge, die oft mit maximaler Zuladung Schwingungsdämpfer zwischen Motor und Getriebe, sehr (Baustellenfahrzeuge, Krankenwagen, Kurierdienst (TNT, DHL, resistent gegen Schmutz, Aggressives Anfahrverhalten. Einsatzgebiete: Rundstrecke (z. B. Langstreckenrennen, UPS etc.) bewegt werden, besonders geeignet. Es werden Clubsport, Autocross), Bergrennen (z. B. Gruppe N), Rallye, starre und torsionsgefederte Scheiben eingesetzt. Slalom, Drift, 1/4-Meilen-Rennen Torsionsgefederte Scheiben dämpfen die Motorschwingung und schonen durch ihren verstärkten Dämpferaufbau das Getriebe. Achtung: Verstärkte Kupplungskomponenten erhöhen eventuell die Pedalkraft, während der Modulationsbereich am Kupplungspedal verringert werden kann. Kupplungs- und Getriebegeräusche können auftreten.

Es ist technisch möglich, ATE Ceramic Bremsbeläge mit der Po werDisc oder mit gelochten Bremsscheiben zu kombinieren. Die Bremsleistung bleibt bei dieser Paarung gleich hoch, wie bei einem ATE Original- oder OE-Bremsbelag. Das Zusammenspiel der beiden Bauteile kann aber zu einer erh öhten Geräuschentwicklung beim Bremsvorgang führen. ATE Ceramic Bremsbeläge sind Beläge, die für den komfortorie ntierten Fahrer entwickelt wurden. Grundsätzlich empfehlen wir ATE Ceramic Bremsbeläge daher mi t normalen , das heißt glatten Bremsscheiben zu kombinieren.

Bei Fahrzeugen ohne ABS ist die Verwendung einer Powerdisc a n der Hinterachse nur in Verbindung mit dem Einsatz einer Po werdisc an der Vorderachse zulässig. Die Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) zum Einsatz der Power Disc ist auf deutschen Straßen gemäß der StVZO gültig. In an deren Ländern sind darüber hinaus ggf. weitere Gutachten für den Einsatz im Straßenverkehr erforderlich.