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Rezensionen und Bewertungen
Ich kann kaufen was ich will, auch für unterschiedliche Fahrzeugtypen, es paßte bisher immer. Danke!
Hochwertiges Motoröl eines Top-Herstellers. Geeignet für Fahrzeuge mit hoher Laufleistung und dem Phänomen der Ölverbrennung im Motor. Reduziert den Ölverbrauch und dessen Ölverbrauch auf ein für den Einsatz ausreichendes und akzeptables Maß. Eine hervorragende Option besteht darin, den Motor mit langer Laufleistung bis zu einer früheren größeren Reparatur oder sogar seinem Austausch weiter zu verwenden.
Für mich ist Liqi ein Deutsches Produkt was regelmäßiger Überprüfung unterliegt, für mich ist wichtig das das Öl die Viskosität von einem zu anderen Ölwechsel behält(ca 20 000- 25 000 Km) und das tut es
Hochwertiges Motoröl eines Top-Herstellers. Geeignet für Fahrzeuge mit hoher Laufleistung und dem Phänomen der Ölverbrennung im Motor. Reduziert den Ölverbrauch und dessen Ölverbrauch auf ein für den Einsatz ausreichendes und akzeptables Maß. Eine hervorragende Option besteht darin, den Motor mit langer Laufleistung bis zu einer früheren größeren Reparatur oder sogar seinem Austausch weiter zu verwenden.
Liqui Moly ist für mich eines der besten Öle überhaupt und ich bin seit Jahren sehr zufrieden . Fahre viel Kurzstrecke und brauche Qualität .
Alles zum Thema Motoröl
Motoröl wird verwendet, um die beweglichen Teile des Motors zu schmieren. Schmierstoffe reduzieren die Wahrscheinlichkeit von schnellem abrasivem Verschleiß und Korrosion und waschen Schmutz weg.
Die verschiedenen Typen von Motorölen
Nach Nutzungszeit und Viskosität:
- Sommeröle
- Winteröle. Gemäß der Klassifizierung SAE J300 sind diese mit dem Buchstaben W gekennzeichnet
- Ganzjahresöle
Gemäß der SAE-Norm kann der Name des Schmierstoffs eine oder zwei Zahlen enthalten. Die erste zeigt die minimale Betriebstemperatur der Flüssigkeit an. Die zweite steht dabei für die Viskosität bei hohen Temperaturen. Je höher diese Zahl ist, desto dicker der Schmierstoff.
Nach Motortyp:
Motortyp | Bedeutung |
für Benzinmotoren | Gemäß der API-Klassifizierung sind diese mit dem Buchstaben S gekennzeichnet. |
für Dieselmotoren | Sie tragen den Buchstaben C. |
Universalöle | Diese können sowohl in Benzin- als auch in Dieselmotoren verwendet werden. Ihre Kennzeichnung enthält beide Buchstaben. |
Es gibt aber auch mehrere spezifische Zeichen, wie beispielsweise:
- SF für Motorenöle, die in PKW aus den 1980er Jahren verwendet wurden.
- SG in Nutzfahrzeugen aus der gleichen Zeit
- SH in Motoren, die nach 1994 hergestellt wurden.
- SL in Mehrventilmotoren mit Turbolader, die nach 2000 hergestellt wurden.
Nach den grundsätzlichen Bestandteilen:
Motoröl Bestandteile | Bedeutung |
Petroleum | Petroleum wird durch die Raffination von Rohöl gewonnen. Es ist preiswert, jedoch anfällig für Verdunstung und Verdickung bei kaltem Wetter. Seine Verwendung kann bei Überhitzung des Motors zu Schlammansammlungen führen. |
Halbsynthetische Öle | Halbsynthetische Öle werden durch Zugabe synthetischer Additive zur Erdölbasis hergestellt - einem Drittel der Gesamtmenge. Sie sind resistent gegenüber Frost, verlieren aber beim Betrieb allmählich ihre Viskosität. Zersetzungsprodukte können im Motor abgelagert werden. |
Synthetische Öle | Synthetische Öle werden hingegen durch eine chemische Reaktion aus Kohlenwasserstoffen hergestellt. Sie schützen den Motor vor Korrosion und haben eine lange Lebensdauer, sind allerdings auch teurer. |
Hydrocracköle | Hydrocracköle werden durch die Modifizierung von Rohöl auf molekularer Ebene hergestellt. Sie sind zu einem günstigen Preis erhältlich, verlieren allerdings gleichzeitig sehr schnell ihre Eigenschaften und halten zudem rapiden Temperaturschwankungen nicht stand. |
Tipps für den Gebrauch
Im Durchschnitt beträgt die Lebensdauer von Motoröl 10 000-15 000 km und bei einer signifikanten Belastung des Motors kann man von etwa 8000-6000 km ausgehen. Darüber hinaus wird empfohlen, es mindestens einmal im Jahr zu wechseln, auch wenn Sie Ihr Auto nicht benutzt haben. Alle 1000 km sollten Sie den Füllstand und den Zustand des Schmierstoffs mit dem Ölmessstab überprüfen.
Beim Ölwechsel dürfen keine Schmierstoffe verschiedener Typen und Marken gemischt werden. Es ist wichtig, nur das vom Autohersteller empfohlene Öl zu verwenden. Überfüllen Sie Ihren Motor niemals.
Ursachen und Anzeichen von einer Verringerung des Motoröls
Das Mischen von Schmierstoffen unterschiedlicher Art führt zur Bildung von unlöslichen Ablagerungen an den Wänden des Motors. Sie können dies während der Inspektion am Ölmessstab erkennen. Einige Flüssigkeiten verlieren ihre Eigenschaften, sobald sie hohen oder niedrigen Temperaturen ausgesetzt sind oder Frostschutzmittel in das Schmiersystem eindringt. Sie werden eine Änderung der Konsistenz oder Emulgierung feststellen, wenn Sie es mit dem Messstab überprüfen. Durch langen Gebrauch verliert die Flüssigkeit ihre Eigenschaften, was durch eine Veränderung ihrer Konsistenz und Farbe angezeigt wird. Ein längerer Leerlauf des Motors beeinträchtigt die Schmierstoffqualität negativ. Das Austauschintervall sollte in diesem Fall reduziert werden.
So tauschen Sie das Motoröl aus:
- Parken Sie das Fahrzeug auf einer ebenen Fläche und lassen Sie den Motor 10 Minuten abkühlen.
- Drehen Sie die Ablassschraube der Motorölwanne heraus.
- Lassen Sie das alte Öl in einen vorbereiteten Behälter ab.
- Beim Ölwechsel ist darauf zu achten, dass ein neuer Ölfilter eingebaut wird. Ein verstopfter Ölfilter kann nicht effizient arbeiten.
- Vor der Installation des Filters sollten Sie ca. 200 ml Öl einfüllen und etwas Öl zum Schmieren des Filter-O-Rings verwenden.
- Zuerst werden etwa 80 % der vom Autohersteller vorgeschriebenen Flüssigkeitsmenge eingefüllt. Dann den Rest nach und nach, etwa 150 ml auf einmal, hinzufügen und den Füllstand mit dem Messstab kontrollieren. Die Oberseite der Ölmarkierung sollte sich zwischen den Linien „Min" und „Max" befinden.
- Überprüfen Sie alle Verschlüsse und Dichtungen sowie den Öldeckel. Ersetzen Sie sie bei Bedarf.
Nützliche Informationen zu Funktion, Störungsursachen, Diagnose und Austauschintervallen
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FAQs
Welches Öl für mein Auto?
Herstellerempfehlungen: Werfen Sie einen Blick in das Handbuch Ihres Fahrzeugs. Der Hersteller gibt dort die genauen Spezifikationen des benötigten Öls an, einschließlich der Viskositätsklasse (z. B. 5W-30, 10W-40) und der Normen (z. B. API, ACEA).
Wie viel Motoröl braucht mein Auto?
Die Menge an Motoröl, die Ihr Auto benötigt, hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich des Motortyps und der Motorgröße. Die genaue Menge können Sie in der Betriebsanleitung Ihres Fahrzeugs nachlesen.
Welches Motoröl für Diesel- und Benzin-Autos?
Für Dieselmotoren sollten Sie 5W-30 Öle mit API CF- und ACEA C3-Spezifikationen verwenden. Konsultieren Sie immer das Fahrzeughandbuch für spezifische Herstellerempfehlungen.
Für Benzinmotoren eignen sich Öle wie 5W-30 oder 10W-40 mit API SN- und ACEA A3/B4-Spezifikationen.
Was ist besser 5W-30 oder 5W-40?
5w40 Öl ist zähflüssiger und hat eine stabilere Konsistenz. Diese Öl-Variante sorgt für weniger Verschleiß am Motor und hat generell eine höhere Betriebssicherheit. 5W30 Motoröl ist dünnflüssiger und sorgt somit für einen geringeren Widerstand im Motor.
Kann man 10W-40 mit 5W-30 mischen?
Verlangt Dein Motor 10W-40, dann riskierst Du mit einem 5W-30-10W-40-Gemisch Motorschäden.
Welches Öl ist das beste Motoröl?
Sehr gute Motoröle gibt es von Liqui Moly, Castrol, Mannol und Motul.