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Der Motorradauspuff - das sollten Sie wissen
Wenn Sie ein Motorrad besitzen, sind Sie mit Sicherheit nicht nur vom Exterieur und der Leistung Ihrer Maschine bezaubert, sondern auch von ihrem Klang. Motorräder zeichnen sich durch ihren intensiven Sound aus, der sich von dem eines Kfz meist stark unterscheidet. Besondere Beliebtheit hat hier beispielsweise der Schalldämpfer von Yamaha Motorrad erlangt. Der Motorradauspuff hat die Aufgabe, Verbrennungsgase abzuleiten und Schallemissionen zu minimieren. Demnach fungiert er auch als Schutz für die Umwelt. Je nach Auspuff und dessen Typ können die Emissionen und der Sound stark variieren. Auch wenn die Motorradfahrenden in den meisten Fällen einen röhrenden und lauten Sound an ihrer Maschine lieben, sollten Sie vorsichtig sein. Denn ist der Sound zu laut, müssen Sie mit einer Strafe rechnen, die nicht sonderlich gering ausfällt. Denn hier kann ein Bußgeld von bis zu 100 Euro auf Sie zukommen. Ein Geräuschpegel von bis zu 74 Dezibel ist hier bedenkenlos. Alles andere sollten Sie von einem Spezialisten in einer Werkstatt prüfen lassen und wenn nötig, kann durch kompetente Arbeit der Motorradauspuff Ihrer Maschine leiser gemacht werden. Doch auch das ist Arbeit für Profis vom Fach.
Im Folgenden möchten wir auf den Aufbau des Auspuffs und einen möglichen Hitzeschutz für Ihr Motorrad eingehen. Außerdem klären wir, wie heiß ein Auspuff eigentlich werden darf und wo Sie eine Prüfung des Bauteils vornehmen lassen können.
Wie ist der allgemeine Auspuff eigentlich aufgebaut?
Der individuelle Motorrad-Auspuff ist meist verschieden aufgebaut, doch in den meisten Fällen gibt es folgende Gemeinsamkeiten: Es gibt einen Abgaskrümmer, einen Katalysator, einen Motorrad-Schalldämpfer, Mittelschalldämpfer und Endschalldämpfer, sowie ein Endrohr. Sollte sich in eins dieser Bauteile ein Fehler einschleichen, ist es ratsam, die gesamte Einheit Profis in einer Werkstatt vorzuführen. Die Fachkräfte haben hier das nötige Know-How und besonderes Equipment, um die einzelnen Teile zu prüfen und den Mangel zu überprüfen. Ein Austausch des defekten Teils macht hier mehr Sinn als eine Reparatur. Wenn Sie die Kosten reduzieren möchten, können Sie selbst nach einem neuen Bauteil für Ihre Maschine recherchieren. Doch achten Sie auf die Kompatibilität. Denn nur wenn das Teil kompatibel zu Ihrer Maschine ist, können Sie mit bester Leistung und Verlässlichkeit im Straßenverkehr rechnen.
Wie heiß wird der Motorradauspuff eigentlich und gibt es einen Hitzeschutz?
Da die Temperaturen hier bis zu 1000 Grad erreichen können, werden die Komponenten meist aus einer Edelstahllegierung gefertigt. Zudem gibt es gewisse Hitzeschutzbleche, die dafür sorgen, dass eine Überhitzung vermieden wird. Dieses Überheizen zu vermeiden ist wichtiger als es klingt. Denn in einigen Fällen können die Bauteile sonst schmelzen oder gar Feuer fangen. Doch auch hier können Profis am Besten beurteilen, ob Ihre Maschine ausreichend vor einer Überhitzung geschützt ist. Um Kosten zu senken, können Sie selbst nach qualitativen Bauteilen wie einer Motorrad-Lambdasonde suchen. Mit Hilfe eines Suchfilters werden Sie online nach dem Hersteller, dem Modell und dem Motortyp der Maschine suchen, sodass Sie mit absoluter Sicherheit wissen, dass die gekauften Produkte auch bedenkenlos zu Ihrem Bike passen werden. Außerdem finden Sie alle nötigen Infos zu den Produkten in einer kurzen Beschreibung.
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