Mercedes-Benz S-Klasse Motoren
Die Mercedes-Benz S-Klasse etablierte sich seit ihrer Einführung 1972 als Inbegriff automobiler Luxus und technologischer Innovation. Über sieben Generationen hinweg präsentierte die S-Klasse eine beeindruckende Motorenpalette, die von sparsamen Dieseln bis hin zu kraftvollen V12-Triebwerken reichte und stets die neuesten Entwicklungen der Motorentechnik vorantrieb.
Mercedes-Benz S-Klasse Generation I-III (1972–1998): Historische Generationen

Die ersten drei Generationen der Mercedes-Benz S-Klasse (W116, W126, W140) legten den Grundstein für die Reputation der Baureihe als technologischer Vorreiter. Diese historischen Mercedes-Benz S-Klasse Motoren erreichten bei ordentlicher Wartung Laufleistungen von 400.000 bis 600.000 Kilometern, wobei die großvolumigen V8-Motoren besonders langlebig waren. Kapitale Reparaturen waren meist erst nach 250.000 bis 350.000 Kilometern erforderlich, hauptsächlich an Automatikgetrieben und Luftfederungen. Der absolute Höhepunkt war der M117 5,0-Liter-V8 (1979-1991), der Kraft, Zuverlässigkeit und Laufruhe perfekt vereinte. Die W126-Generation (1979-1991) gilt als die zuverlässigste aller historischen S-Klasse-Generationen, während die W140 (1991-1998) durch ihre komplexe Elektronik anfälliger wurde.
Mercedes-Benz S-Klasse Benzinmotoren: Historische Generationen (1972–1998)
Die Mercedes-Benz S-Klasse Benzinmotoren der ersten drei Generationen umfassten hauptsächlich Sechszylinder-Reihenmotoren (M110, M103) mit 2,8 bis 3,0 Litern Hubraum und 160-188 PS sowie die legendären V8-Motoren (M116, M117) mit 3,5 bis 5,6 Litern und 200-300 PS. Der M110 2,8-Liter-Reihenmotor der W116 erwies sich als besonders robust, während der M117 5,0-Liter-V8 der W126 als bester Benzinmotor dieser Ära gilt. Die W140-Generation führte den ersten V12-Motor (M120) mit 6,0 Litern und 408 PS ein, der jedoch anfällig für Kühlsystemprobleme war. Typische Schwächen aller Mercedes-Benz S-Klasse Benzinmotoren dieser Zeit waren Ventilschaftdichtungen, Kettenspanner und bei den V8-Motoren gelegentlich Zylinderkopfdichtungen.
Mercedes-Benz S-Klasse Dieselmotoren: Historische Generationen (1972–1998)
Die Mercedes-Benz S-Klasse Dieselmotoren begannen 1979 mit dem OM617 3,0-Liter-Fünfzylinder (125 PS) in der W126-Generation. Dieser Motor entwickelte sich zum zuverlässigsten Antrieb der gesamten S-Klasse-Historie und erreichte regelmäßig über 500.000 Kilometer. Die W140 führte den moderneren OM606 3,0-Liter-Reihensechszylinder (136-177 PS) ein, der ebenfalls sehr langlebig war. Der OM603 3,5-Liter-Sechszylinder (150 PS) komplettierte das Dieselangebot und galt als kraftvollster, aber auch anfälligster Diesel dieser Generation.
Mercedes S-Klasse Motor |
Leistung |
Verbrauch |
Typische Schwächen |
Bewertung |
M110 2,8 R6 |
160-185 PS |
12-14 l/100km |
Ventilschaftdichtungen, Kettenspanner |
Sehr gut |
M116/M117 V8 |
200-300 PS |
14-18 l/100km |
Zylinderkopfdichtung, Kühlsystem |
Sehr gut |
M120 V12 |
408 PS |
16-20 l/100km |
Kühlsystem, Elektronik |
Durchschnittlich |
OM617 Diesel |
125 PS |
9-11 l/100km |
Praktisch unverwüstlich |
Sehr gut |
OM603/OM606 Diesel |
136-177 PS |
8-10 l/100km |
Einspritzpumpe, Glühkerzen |
Gut |
Mercedes-Benz S-Klasse Generation IV (1998–2006)

Die vierte Generation der Mercedes-Benz S-Klasse (W220) markierte einen Wendepunkt in der Qualitätsgeschichte der Baureihe und gilt als die problematischste aller S-Klasse-Generationen. Die Laufleistungen sanken auf 200.000 bis 300.000 Kilometer, wobei bereits zwischen 80.000 und 150.000 Kilometern kostspielige Reparaturen an Luftfederung, Elektronik und Motoren auftraten. Besonders die frühen Modelle (1998-2002) litten unter Qualitätsproblemen, die erst mit dem Facelift 2002 teilweise behoben wurden. Der beste Motor dieser Generation war der M113 5,0-Liter-V8 mit 306 PS, der trotz aller Probleme der W220-Generation noch die traditionelle Mercedes-Zuverlässigkeit bot. Die komplexe Elektronik und die anfällige Airmatic-Luftfederung prägten diese Generation negativ.
Mercedes-Benz S-Klasse Benzinmotoren: Generation IV (1998–2006)
Die Mercedes-Benz S-Klasse Benzinmotoren der W220 umfassten den M112 V6 (3,2 Liter, 224 PS), die M113 V8-Motoren (4,3 und 5,0 Liter, 279-306 PS) sowie den M137 V12 (5,8 Liter, 367 PS). Der M112 V6 erwies sich als anfälligster Motor mit häufigen Problemen an Ausgleichswellen und Ölpumpen. Die M113 V8-Motoren waren deutlich zuverlässiger, wobei der 5,0-Liter als bester Benzinmotor dieser Generation gilt. Der M137 V12 litt unter Kühlsystemproblemen und komplexer Elektronik. Alle Mercedes-Benz S-Klasse Motoren dieser Generation kämpften mit Problemen der Luftmassenströmungsmesser und Zündspulen.
Mercedes-Benz S-Klasse Dieselmotoren: Generation IV (1998–2006)
Die Mercedes-Benz S-Klasse Dieselmotoren beschränkten sich auf den OM628 4,0-Liter-V8 (250 PS) und den OM613 3,2-Liter-Reihensechszylinder (197 PS). Der OM628 V8-Diesel war ein technisches Meisterwerk, aber anfällig für Probleme mit der Common-Rail-Einspritzung und dem Abgasrückführungssystem. Der kleinere OM613 erwies sich als zuverlässiger, erreichte aber nicht die Laufkultur der V8-Variante. Beide Mercedes-Benz S-Klasse Diesel litten unter den typischen Problemen der frühen Common-Rail-Technologie.
Mercedes S-Klasse Motor |
Leistung |
Verbrauch |
Typische Schwächen |
Bewertung |
M112 V6 |
224 PS |
10-12 l/100km |
Ausgleichswellen, Ölpumpe |
Problematisch |
M113 V8 |
279-306 PS |
12-15 l/100km |
Luftmassenmesser, Zündspulen |
Gut |
M137 V12 |
367 PS |
14-17 l/100km |
Kühlsystem, Elektronik |
Mäßig |
OM613 Diesel |
197 PS |
8-10 l/100km |
Common-Rail-Probleme |
Durchschnittlich |
OM628 V8 Diesel |
250 PS |
9-11 l/100km |
Einspritzung, AGR-System |
Mäßig |
Mercedes-Benz S-Klasse Generation V (2006–2013)

Die fünfte Generation der Mercedes-Benz S-Klasse (W221) stellte eine deutliche Qualitätsverbesserung gegenüber der Vorgängergeneration dar und erreichte wieder Laufleistungen von 250.000 bis 400.000 Kilometern. Größere Reparaturen waren meist erst nach 150.000 bis 250.000 Kilometern erforderlich, hauptsächlich an Luftfederung und Elektronik. Der absolute Höhepunkt war der M156 6,2-Liter-V8 mit 525 PS im S63 AMG, der trotz seiner Leistung überraschend zuverlässig war. Die W221 führte erstmals Hybridtechnologie in der S-Klasse ein und bot eine ausgewogene Mischung aus Luxus, Leistung und wieder gestiegener Zuverlässigkeit. Die meisten Motoren dieser Generation gelten als deutlich robuster als ihre W220-Vorgänger.
Mercedes-Benz S-Klasse Benzinmotoren: Generation V (2006–2013)
Die Mercedes-Benz S-Klasse Benzinmotoren der W221 umfassten den M272 V6 (3,0 und 3,5 Liter, 231-272 PS), die M273 V8-Motoren (4,7 und 5,5 Liter, 388-435 PS), den M156 6,2-Liter-V8 (525 PS) und den M275 V12 (5,5 Liter, 517 PS). Der M272 V6 war anfällig für Probleme mit den Ausgleichswellen und Kettenspannern, besonders die frühen Varianten. Die M273 V8-Motoren erwiesen sich als zuverlässig, wobei der 5,5-Liter als bester Allround-Motor dieser Generation gilt. Der M156 AMG-Motor war überraschend robust für seine Leistung, während der M275 V12 unter Problemen mit Zündspulen und Kühlsystem litt.
Mercedes-Benz S-Klasse Dieselmotoren: Generation V (2006–2013)
Die Mercedes-Benz S-Klasse Dieselmotoren umfassten den OM642 3,0-Liter-V6 (235 PS) und den OM629 4,0-Liter-V8 (320 PS). Der OM642 entwickelte sich zum zuverlässigsten Diesel der S-Klasse-Geschichte und erreichte regelmäßig über 400.000 Kilometer. Typische Schwächen waren lediglich Probleme mit der Abgasrückführung und gelegentlich mit Injektoren. Der OM629 V8-Diesel war kraftvoller, aber anfälliger für Probleme mit der Common-Rail-Einspritzung.
Mercedes-Benz S-Klasse Hybridantrieb: Generation V (2006–2013)
Ab 2009 wurde der S400 Hybrid mit einer Kombination aus M272 V6 (279 PS) und Elektromotor (20 PS) angeboten. Dieser erste Mercedes-Benz S-Klasse Hybrid war mehr ein Technologie-Demonstrator als ein ausgereiftes System und litt unter komplexer Elektronik und hohen Wartungskosten.
Mercedes S-Klasse Motor |
Leistung |
Verbrauch |
Typische Schwächen |
Bewertung |
M272 V6 |
231-272 PS |
9-11 l/100km |
Ausgleichswellen, Kettenspanner |
Durchschnittlich |
M273 V8 |
388-435 PS |
11-14 l/100km |
Robust, wenig Probleme |
Sehr gut |
M156 AMG V8 |
525 PS |
13-16 l/100km |
Überraschend zuverlässig |
Gut |
M275 V12 |
517 PS |
13-16 l/100km |
Zündspulen, Kühlsystem |
Mäßig |
OM642 V6 Diesel |
235 PS |
7-9 l/100km |
AGR-System, Injektoren |
Sehr gut |
OM629 V8 Diesel |
320 PS |
8-10 l/100km |
Common-Rail-Probleme |
Gut |
S400 Hybrid |
299 PS |
7,9 l/100km |
Komplexe Elektronik |
Durchschnittlich |
Mercedes-Benz S-Klasse Generation VI (2013–2020)

Die sechste Generation der Mercedes-Benz S-Klasse (W222) setzte neue Maßstäbe in Sachen Effizienz und Technologie und erreichte Laufleistungen von 300.000 bis 450.000 Kilometern. Größere Reparaturen waren meist erst nach 200.000 bis 300.000 Kilometern erforderlich, hauptsächlich an der komplexen Elektronik und den Assistenzsystemen. Der absolute Höhepunkt war der M176 4,0-Liter-V8 Biturbo mit bis zu 630 PS, der Kraft und Effizienz perfekt vereinte. Die W222 führte erstmals eine vollständige Plug-in-Hybrid-Palette ein und bot die ausgewogenste Mischung aus Leistung, Effizienz und Zuverlässigkeit aller S-Klasse-Generationen. Die meisten Motoren dieser Generation gelten als sehr ausgereift und langlebig.
Mercedes-Benz S-Klasse Benzinmotoren: Generation VI (2013–2020)
Die Mercedes-Benz S-Klasse Benzinmotoren der W222 umfassten den M276 V6 (3,0 Liter, 333 PS), die M278 V8-Motoren (4,7 Liter, 455 PS), den neuen M176 4,0-Liter-V8 Biturbo (469-630 PS) und den M279 V12 (6,0 Liter, 630 PS). Der M276 V6 mit Biturbo-Aufladung erwies sich als zuverlässiger und effizienter Motor, ideal für die Basis-S-Klasse. Der M278 V8 war robust, wurde aber schnell vom moderneren M176 abgelöst. Der M176 4,0-Liter-V8 Biturbo entwickelte sich zum besten Benzinmotor der S-Klasse-Geschichte und kombinierte hohe Leistung mit überraschender Zuverlässigkeit. Der M279 V12 war technisch ausgereift, aber komplex und teuer in der Wartung.
Mercedes-Benz S-Klasse Dieselmotoren: Generation VI (2013–2020)
Die Mercedes-Benz S-Klasse Dieselmotoren beschränkten sich auf den weiterentwickelten OM642 3,0-Liter-V6 (258-340 PS) und den neuen OM656 3,0-Liter-Reihensechszylinder (286-340 PS ab 2017). Der OM642 erreichte in dieser Generation seine höchste Zuverlässigkeit und gilt als einer der besten Diesel-Motoren aller Zeiten. Der neue OM656 war noch effizienter und sauberer, aber aufgrund der komplexeren Abgasnachbehandlung anfälliger für Probleme.
Mercedes-Benz S-Klasse Plug-in-Hybride: Generation VI (2013–2020)
Die Mercedes-Benz S-Klasse Plug-in-Hybride umfassten den S500e (M276 V6 + Elektromotor, 442 PS) und später den S560e (M276 V6 + Elektromotor, 469 PS). Diese Systeme waren deutlich ausgereifter als der frühere S400 Hybrid und boten eine elektrische Reichweite von bis zu 50 Kilometern. Die Zuverlässigkeit war gut, aber die Komplexität führte zu höheren Wartungskosten.
Mercedes S-Klasse Motor |
Leistung |
Verbrauch |
Typische Schwächen |
Bewertung |
M276 V6 Biturbo |
333 PS |
8-10 l/100km |
Robust, wenig Probleme |
Sehr gut |
M278 V8 |
455 PS |
10-12 l/100km |
Zuverlässig, aber veraltet |
Gut |
M176 V8 Biturbo |
469-630 PS |
9-13 l/100km |
Ausgezeichnete Zuverlässigkeit |
Sehr gut |
M279 V12 |
630 PS |
12-15 l/100km |
Komplex, teuer |
Gut |
OM642 V6 Diesel |
258-340 PS |
6-8 l/100km |
Sehr zuverlässig |
Sehr gut |
OM656 R6 Diesel |
286-340 PS |
5-7 l/100km |
Abgasnachbehandlung |
Gut |
S500e/S560e Hybrid |
442-469 PS |
2,8-3,2 l/100km |
Komplex, aber ausgereift |
Gut |
Mercedes-Benz S-Klasse Generation VII (2020–heute)

Die aktuelle Mercedes-Benz S-Klasse (W223) setzt vollständig auf Elektrifizierung und repräsentiert die Zukunft der Luxuslimousine. Alle Motoren sind mindestens als Mild-Hybrid ausgeführt, die Plug-in-Hybride bieten über 100 Kilometer elektrische Reichweite. Da die Generation erst seit 2020 auf dem Markt ist, liegen noch keine Langzeiterfahrungen vor, aber die ersten Tests zeigen vielversprechende Ansätze für Laufleistungen von über 400.000 Kilometern. Der Spitzenmotor ist der M176 4,0-Liter-V8 Biturbo mit 48-Volt-System und bis zu 630 PS, der die bewährte Zuverlässigkeit des W222-Motors mit modernster Effizienz-Technologie kombiniert. Die neue EQS-Variante als Vollstromer markiert den Übergang zur Elektromobilität.
Mercedes-Benz S-Klasse Mild-Hybrid-Benziner: Generation VII (2020–heute)
Die Mercedes-Benz S-Klasse Benzinmotoren der W223 umfassen den M256 Reihensechszylinder (3,0 Liter, 367-435 PS) mit 48-Volt-Mild-Hybrid und den bewährten M176 V8 Biturbo (4,0 Liter, 469-630 PS) ebenfalls mit 48-Volt-System. Der M256 ist ein völlig neuer Motor mit elektrischem Verdichter und integriertem Starter-Generator, der sich als sehr effizient und kultiviert erweist. Der M176 V8 wurde weiterentwickelt und gilt als bester Motor der aktuellen Generation.
Mercedes-Benz S-Klasse Dieselmotoren: Generation VII (2020–heute)
Die Mercedes-Benz S-Klasse Diesel beschränken sich auf den OM656 3,0-Liter-Reihensechszylinder (286-400 PS) mit 48-Volt-Mild-Hybrid-System. Dieser Motor ist eine Weiterentwicklung des W222-Aggregats und bietet verbesserte Effizienz und Sauberkeit.
Mercedes-Benz S-Klasse Plug-in-Hybride: Generation VII (2020–heute)
Die Mercedes-Benz S-Klasse Plug-in-Hybride umfassen den S580e (M256 + Elektromotor, 510 PS) mit über 100 Kilometern elektrischer Reichweite. Das System ist deutlich leistungsfähiger als die Vorgänger und bietet eine ausgezeichnete Balance zwischen Effizienz und Leistung.
Mercedes-Benz S-Klasse Elektroantrieb: Generation VII (2020–heute)
Der Mercedes EQS als elektrische S-Klasse bietet Leistungen von 333 bis 761 PS und Reichweiten von bis zu 770 Kilometern. Als Vollstromer repräsentiert er die Zukunft der Luxuslimousine.
Mercedes S-Klasse Motor |
Leistung |
Verbrauch |
Typische Schwächen |
Bewertung |
M256 R6 Mild-Hybrid |
367-435 PS |
7-9 l/100km |
Bisher keine Serienprobleme |
Sehr gut |
M176 V8 Mild-Hybrid |
469-630 PS |
9-12 l/100km |
Bewährt zuverlässig |
Sehr gut |
OM656 R6 Diesel |
286-400 PS |
5-7 l/100km |
Abgasnachbehandlung |
Gut |
S580e Plug-in-Hybrid |
510 PS |
0,9-1,3 l/100km |
Komplex, aber ausgereift |
Sehr gut |
EQS Elektro |
333-761 PS |
15-20 kWh/100km |
Neue Technologie |
Gut |
Fazit: Die besten Mercedes-Benz S-Klasse Motoren aller Generationen
Die Entwicklung der Mercedes-Benz S-Klasse Motoren zeigt eine faszinierende Reise von mechanischer Perfektion über elektronische Komplexität hin zur modernen Elektrifizierung. Während die historischen Generationen durch ihre Langlebigkeit beeindruckten, erreichten die neueren Generationen eine bessere Balance zwischen Leistung, Effizienz und Zuverlässigkeit. Die aktuellen Mild-Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Systeme versprechen die Zukunft der Luxuslimousine zu definieren.
- Bester Mercedes-Benz S-Klasse Benzinmotor:
Der M176 4,0-Liter-V8 Biturbo (Generation VI & VII) kombiniert höchste Leistung mit überraschender Zuverlässigkeit und modernster Effizienz-Technologie.
- Bester Mercedes-Benz S-Klasse Dieselmotor:
Der OM642 3,0-Liter-V6 (Generation V & VI) bietet die beste Kombination aus Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit in der S-Klasse-Geschichte.
- Bester Mercedes-Benz S-Klasse Hybridmotor:
Der S580e Plug-in-Hybrid (Generation VII) mit über 100 km elektrischer Reichweite und 510 PS Systemleistung repräsentiert die perfekte Verbindung von Luxus und Effizienz.
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